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Verliert Aurelius Hanseyachts?
Ein weiteres Mal steckt der Yachtenbauer Hanseyachts in einer Krise. Droht Aurelius das Portfoliounternehmen nach elf Jahren jetzt doch noch zu verlieren?
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Kaum ein halbes Jahr nach der vorangegangenen Gewinnwarnung muss Hanseyachts schon wieder die Prognose kassieren: Wie der Yachtenhersteller Ende März mitteilte, erwartet er für das laufende Geschäftsjahr, das von Juli bis Juni läuft, zwar einen „deutlich“ höheren Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr. Jedoch rechnet Hanseyachts mit einem negativen Konzern-Ebitda im höheren einstelligen Millionenbereich und sogar mit einem niedrig zweistelligen Jahresfehlbetrag.
Das ist nicht nur weit schlechter als geplant (minus 2,3 Millionen Euro) – die Zahlen sind auch noch roter als im Coronajahr, als Hanseyachts unter dem Strich bei einem Umsatz von 121 Millionen Euro ein Minus von 9 Millionen Euro bilanzierte. Das sind keine guten Aussichten für den Yachtenbauer und seinen Private-Equity -Gesellschafter Aurelius, der Hanseyachts schon seit August 2011 und damit ungewöhnlich lange im Portfolio hält. Muss der Turnaround-Investor jetzt um sein Portfoliounternehmen bangen?
Corona und Ukraine-Krieg lasten auf Hanseyachts
Als Gründe für das Kassieren der Prognose nennt Hanseyachts zwei Klassiker: die Coronakrise und den Ukraine-Krieg . Am Standort Greifswald verzeichnete das Unternehmen nach eigener Aussage zwischenzeitlich hohe Corona-Inzidenzen in der Belegschaft, was die Herstellung der Boote verzögerte.
Zudem sind die Lieferketten dem Unternehmen zufolge durch den Krieg „zunehmend gestört“ und steigende Fracht-, Rohstoff- und Energiepreise „bereits jetzt erheblich negativ spürbar“. Einige Lieferanten hätten Preiserhöhungen angekündigt. Zu allem Überfluss wurden auch noch einige ukrainische Mitarbeiter am Standort in Polen zum Militär eingezogen. Auch das verlangsamt die Produktion.
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Hanseyachts-CFO Göbel: „Derzeit kein Nachfinanzierungsanlass“
Und die Bilanz des Schiffbauers ist angespannt. Die Finanzschulden beliefen sich zum Halbjahr 2021/22 auf 27,9 Millionen Euro, nach 28,9 Millionen Euro zum Ende des abgelaufenen Geschäftsjahres. Demgegenüber standen flüssige Mittel über rund 11,4 Millionen Euro. Damit erscheint die Liquidität als ausreichend, aber selbst wenn Hanseyachts in absehbarer Zeit wieder in die Gewinnzone zurückkehren würde, wären Nettoschulden von über 15 Millionen Euro recht viel für ein Unternehmen, das seit fast einem Jahrzehnt geschäftlich immer wieder in tiefe Täler segelt.
Doch das Management beschwichtigt. Auf Nachfrage von FINANCE teilte CFO Sven Göbel mit, dass derzeit kein Anlass für eine Re- oder Nachfinanzierung durch Aurelius besteht. Hanseyachts habe zu Beginn der Coronakrise eine internationale Finanzierungslinie über 18,7 Millionen Euro ausgehandelt, deren deutscher Teil zusätzlich mit einer Bürgschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern besichert wurde.
Die Linie, die nur noch eineinhalb Jahre läuft, sei nur zum Teil beansprucht, zu welchem Anteil, gab Hanseyachts auf Nachfrage nicht bekannt. Mit dem Kapital finanziert der Yachtenhersteller den „temporär stark aufgebauten Lagerbestand“, so Göbel. Weil derzeit bedingt durch Lieferschwierigkeiten einige kritische Bauteile noch nicht in den Werften eingetroffen sind, können die Yachten zum Teil nicht fertiggestellt werden. Das verzögert wiederum die Auslieferung und in der Folge auch die Bezahlung der Boote.
Hanseyachts hält Liquiditätspolster für ausreichend
Aus Sicht der Greifswalder ist das ein kurzfristiges Problem. „Der Lagerbestand wird sich nach der Lösung der aktuellen Supply-Chain-Probleme wieder normalisieren, und das derzeit dort gebundene Kapital wird wieder freigesetzt“, hofft Finanzchef Göbel, und ergänzt: „Wenn sich die Liefersituation wieder entspannt, wird Hanseyachts auch sehr schnell wieder profitabel.“ Dazu sollen auch Preiserhöhungen von im Schnitt 33 Prozent beitragen, die für Auslieferungen ab 2024 gelten sollen.
„Wir warten ungeduldig auf die Normalisierung der Märkte.“ Sven Göbel, CFO von Hanseyachts
Obwohl das noch mindestens zwei Jahre hin ist, rechnet Hanseyachts damit, dass das bestehende Liquiditätspolster „für den Rest des Jahres und darüber hinaus“ ausreicht und daher keine weiteren Liquiditätsschwierigkeiten entstehen werden. „Wir warten ungeduldig auf die Normalisierung der Märkte“, gibt sich CFO Göbel optimistisch. Er betont, dass das Unternehmen für die nächsten zwei Jahre „ausverkauft“ sei.
Private-Equity-Investor Aurelius hält sich zurück
Zu der Lage bei Hanseyachts wollte sich Aurelius auf FINANCE-Anfrage nur allgemein äußern: „Die operative Verantwortung liegt hier beim Hanseyachts-Management“, lässt der Private-Equity-Investor ausrichten. Aurelius begleite das Unternehmen lediglich als „langfristiger, verantwortungsvoller Gesellschafter“. Dazu gehöre zwar auch ein „enger Austausch mit der Unternehmensführung“. Einen konkreten Eingriff hält Aurelius derzeit aber offenbar nicht für notwendig.
Ob Hanseyachts frisches Kapital von seinem Gesellschafter braucht, entscheidet Aurelius nach eigener Aussage „anlassbezogen“. Sollten sich die Engpässe bei der Auslieferung der Boote nicht zeitnah legen, könnte in der zweiten Jahreshälfte tatsächlich Finanzierungsbedarf entstehen, da die entscheidende Kreditlinie des Unternehmens 2023 ausläuft.
Ein Verkaufskandidat ist Hanseyachts in diesem Zustand wahrscheinlich nicht. Vielmehr dürfte Aurelius darauf setzen, dass in einigen Quartalen die Umsätze und Cashflows wieder anziehen und mittelfristig dann auch die starken Preiserhöhungen greifen werden. Spätestens dann aber dürften sich die Investmentmanager Gedanken um einen Exit machen, denn valide M&A -Fenster haben sich seit dem Einstieg bei Hanseyachts vor elf Jahren immer nur für kurze Zeit geöffnet.
olivia.harder[at]finance-magazin.de
Olivia Harder
Olivia Harder ist Redakteurin bei FINANCE sowie Chefin vom Dienst bei FINANCE-Online und verfolgt schwerpunktmäßig die aktuellen Entwicklungen im Private-Equity- und M&A-Geschäft. Sie hat Philosophie, Politikwissenschaften, Soziologie und Geographie an der Justus-Liebig-Universität in Gießen studiert, wo sie auch einen Lehrauftrag innehatte. Vor FINANCE arbeitete Olivia Harder in den Redaktionen mehrerer Wochen- und Tageszeitungen, unter anderem beim Gießener Anzeiger.
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Home » EQS-Adhoc » HanseYachts Aktiengesellschaft: HanseYachts Konzern senkt EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr 2022/2023
HanseYachts Aktiengesellschaft: HanseYachts Konzern senkt EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr 2022/2023
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EQS-Adhoc 169 0 Kommentare HanseYachts Aktiengesellschaft: HanseYachts Konzern senkt EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr 2022/2023
HanseYachts AG ISIN: DE000A0KF6M8
WKN: A0KF6M
Veröffentlichung einer Insiderinformation nach Artikel 17 der Verordnung (EU) Nr. 596/2014 über Marktmissbrauch (Marktmissbrauchsverordnung – MAR)
HanseYachts Konzern senkt EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr 2022/2023
Greifswald, 17. April 2023
Die HanseYachts AG gibt bekannt, dass sie den mit dem Halbjahresbericht 2022/2023 bekanntgegebenen Ausblick (HanseYachts Konzern) für das Gesamtjahr 2022/2023 senkt. Im Gegensatz zum bisher erwarteten EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen Zinsen und Steuern) im niedrigen positiven einstelligen Millionen-Euro-Bereich geht die HanseYachts AG jetzt für das Geschäftsjahr 2022/2023 von einem EBITDA im mittleren negativen einstelligen Millionen-Euro-Bereich aus. Das prognostizierte Konzernergebnis wird sich dabei statt im unteren im oberen negativen einstelligen bis unteren negativen zweistelligen Millionen-Euro-Bereich bewegen.
Ursächlich hierfür sind in erster Linie unerwartete akute Lieferschwierigkeiten von Herstellern insbesondere von Motoren, Generatoren und Scheiben für die Boote von HanseYachts, die zu ungeplanten Verzögerungen in der Produktion und damit zu geringeren Auslieferungen führen.
HanseYachts AG
Der Vorstand
HanseYachts AG Ladebower Chaussee 11 | D-17493 Greifswald Tel.: +49 (0)3834 / 5792 200 | Fax: +49 (0)3834 / 5792 810 | E-Mail: [email protected] Registergericht: Amtsgericht Stralsund | Registernummer: HRB 7035 | Ust. IdNr: DE 249 006 710
17.04.2023 CET/CEST Die EQS Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. Medienarchiv unter https://eqs-news.com
1609601 17.04.2023 CET/CEST
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HANSEYACHTS – Wo schippert der Kahn hin?
HanseYachts hat sich in den vergangenen Jahren besonders damit hervorgetan, jedes Jahr eine oder mehrere Gewinnwarnungen zu veröffentlichen. Der Yachtbauer hat aber auch stets schöne E-Mails an die Investoren geschrieben.
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"Neues von der Brücke" , heißt es da in der Überschrift. Zuletzt gab es so ein Update Ende Februar. Dort berichtete das Unternehmen von erfolgreichen Preisanpassungen von über 30 Prozent, und ältere Aufträge wurden teilweise erfolgreich nachverhandelt. Das nur mit 50 Mio. EUR kapitalisierte Unternehmen saß zuletzt auf einem Auftragsbuch von sensationellen 263,5 Mio. EUR.
Ein Schiff wird kommen...
So heißt es schon in dem Schlager aus den 60ern. Seit Corona befindet sich HanseYachts eigentlich in einem Dauerboom. Die Leute wollen Schiffe ohne Ende kaufen, um virenfrei ihren Urlaub auf hoher See zu genießen. Lieferkettenprobleme, Krankheitstage, Teilemangel und explodierende Preise machen jedoch immer wieder einen Strich durch die Rechnung.
Zu rund 80 Prozent gehört HanseYachts der ebenfalls notierten Aurelius Gruppe. Diese ist ja eigentlich ein Spezialist für solche Krisenfälle. Aber auch die Spezialisten dort bekommen den Laden seit ihrem Einstieg im Jahr 2011 nicht dauerhaft gedreht. Was ist da los? Managementfehler wurden sicherlich reichlich gemacht. Die lange Vorlaufzeit bei Orders ist inflationstechnisch zuletzt eine Katastrophe gewesen. Aufgrund fehlender Teile stapeln sich die Boote teilweise in der Werkshalle und können nicht ausgeliefert werden.
Quelle: HanseYachts Newsletter Februar
Dabei hat HanseYachts ja durchaus einen klangvollen Namen in der Branche, u. a. mit Marken wie Hanse, Dehler oder Moody. Im ersten Halbjahr, per Ende Dezember, lag der Umsatz um 27,8 Prozent über dem Vorjahr, bei 76,8 Mio. EUR. Im Gesamtjahr wurde ein EBITDA im niedrigen, positiven, einstelligen Bereich angepeilt. Im Dezember gab es zudem eine Kapitalerhöhung über 7,5 Mio. EUR.
Mitte April folgte dann die übliche Gewinnwarnung. Das EBITDA solle jetzt deutlich negativ ausfallen. Netto wird ein zweistelliger Millionenverlust eingefahren. Motoren, Generatoren und Scheiben sind nicht lieferbar. Halbfertige Boote stehen in der Produktion herum. Ohne Auslieferung kommt kein Geld rein!
Im Grunde kann der Anleger jetzt nur abwarten, ob irgendwann der Gnadenschuss kommt und Aurelius ein freiwilliges Übernahmeangebot unterbreitet. Sollen die freien Aktionäre nur sturmreif geschossen werden? Das ist möglich. Andererseits, wenn die Produktion im Normalbetrieb läuft, sind hohe Gewinne drin. Ab März dieses Jahres wurden nur noch Boote gefertigt, bei denen eine Preiserhöhung erfolgt war. Das Problem: Wann gehen die Boote raus?
Am 1. Juli startet das neue Geschäftsjahr. Die Erwartung, dass dann alles besser wird, ist durchaus nicht unrealistisch. HanseYachts hat ja die Aufträge in den Büchern. Wenn die Boote an die Kunden ausgeliefert werden, dann wird auch wieder Geld verdient. Nach knapp 9 Mio. EUR Verlust im Geschäftsjahr 20/21 und über 20 Mio. EUR Verlust im Jahr 21/22 werden aber auch die Zahlen für das laufende Jahr grausam aussehen. Ob die Liquidität ausreichen wird, steht aber derzeit, trotz Kapitalerhöhung, noch in den Sternen! Unschöne weitere Maßnahmen könnten den Aktionären drohen.
Fazit: HanseYachts ist eigentlich eine schöne Liebhaberaktie für Freunde des maritimen Sports. Während die klangvollen Marken die Zeit wahrscheinlich überstehen werden, ist das für die Aktiengesellschaft derzeit noch fraglich. Selbst hartgesottenen Anlegern kann ich die Papiere derzeit nicht ans Herz legen, auch wenn die Story immer noch irgendwo spannend klingt.
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Über den experten.
Sascha Gebhard hat nach einer klassischen Ausbildung zum Bankkaufmann im Laufe der Jahre bei verschiedenen Banken gearbeitet. Er absolvierte neben dem Beruf die Studiengänge zum Diplom-Betriebswirt (VWA) sowie den Finanz- und Investment Ökonom (VWA). Von 2008 bis 2016 war er als Eigenhändler auf eigene Rechnung an den Finanzmärkten aktiv. Weiterhin publizierte er für verschiedene Finanzverlage und schrieb zahlreiche Fachartikel rund um das Thema Börse. Die in den jeweiligen Diensten geführten Realgeld- sowie Musterdepots konnte stets überdurchschnittliche Renditen erwirtschaften. Sein Steckenpferd ist seit jeher der deutsche Aktienmarkt, wo er bestens vernetzt ist, und eine Vielzahl an Unternehmen bereits seit mehr als 15 Jahren aktiv verfolgt. Seit 2022 ist Sascha Gebhard fester Bestandteil des Redaktionsteams von stock3. Im Premium-Service Trademate betreut er das Depot "Deutsche Aktien".
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DGAP-Adhoc: HanseYachts Aktiengesellschaft: Prognose für EBITDA und Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2021/2022 gesenkt
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HanseYachts AG als TOP-AUSBILDUNGSBETRIEB 2022 ausgezeichnet
Die Yachten der HanseYachts AG
Die HanseYachts AG ist der zweitgrößte Segelyacht -Hersteller der Welt, gemessen an der Anzahl der jährlich in Serie gefertigten Yachten. Bei den Motoryachten gehört das Unternehmen zu den Top-10-Herstellern weltweit. Mehr als 80 % der verkauften Boote gehen in den Export. Die 40 verschiedenen Modelle bilden eines der modernsten und vielfältigsten Freizeityacht-Angebote auf dem Markt.
Mit dem Kauf einer eigenen Yacht erfüllen sich viele Segler und Motoryacht -Fans einen lang ersehnten Lebenstraum. Kunden und Kundinnen können bei der HanseYachts AG aus nahezu unzähligen Konfigurationsmöglichkeiten ihre ganz persönliche Traumyacht konfigurieren. Gemeinsam ist allen Booten das unverwechselbare Design, die hochwertige Ausstattung und unser kompromissloses Qualitätsversprechen. Darüber hinaus werden alle Modelle an unseren Standorten in Europa gefertigt. Stechen Sie mit uns in See – kaufen Sie eine neue Yacht und werden Sie Teil der HanseYachts AG Familie!
Die Moody DS41 gewinnt amerikanischen Award.
- Nachrichten und Analysen
HanseYachts zieht Schlussstrich in Frankreich
- 17.06.2022 09:43 Uhr
- Autor: Johannes Stoffels - auf twitter
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Alle hanseyachts news, hanseyachts: chart, dividende, hv, bilanzdaten u.v.m., top-aktuelle lese-empfehlungen der 4investors redaktion:.
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4investors-news zu hanseyachts.
Aurelius bietet 2,67 je HanseYachts-Aktie
- Heute 11.03.2024, 16:37 Uhr
- Autor: Johannes Stoffels
- 01.03.2024, 15:25
HanseYachts: „Delisting“-Offerte von Aurelius
- 29.01.2024, 07:56
HanseYachts: „Unser Fokus auf Innovationen zahlt sich aus“
- 19.01.2024, 11:25
HanseYachts: Aurelius-Beteiligung steigert Umsatz und Ergebnisse
- 13.10.2023, 16:26
HanseYachts wieder in den schwarzen Zahlen
Eqs-news dieses unternehmens:.
EQS-News: Delisting-Erwerbsangebot für HanseYachts AG - HY Beteiligungs GmbH gibt Angebotsgegenleistung mit EUR 2,67 bekannt
- Heute 11.03.2024 Uhr
- Quelle: EQS / Unternehmen
- EQS-WpÜG: Angebot zum Erwerb / Zielgesellschaft: HanseYachts AG; Bieter: HY Beteiligungs ...
- EQS-Adhoc: HanseYachts Aktiengesellschaft: HanseYachts beschließt Delisting von der Frankfurter ...
- EQS-Adhoc: HanseYachts Aktiengesellschaft: Vorläufiges Ergebnis erstes Halbjahr Geschäftsjahr ...
- EQS-Adhoc: HanseYachts Aktiengesellschaft: Vorläufiges Ergebnis erstes Quartal Geschäftsjahr ...
- EQS-Adhoc: HanseYachts Aktiengesellschaft: Vereinbarung zu Wandeldarlehen durch ...
- EQS-Adhoc: HanseYachts Aktiengesellschaft: HanseYachts Konzern senkt EBITDA- und Ergebnis-Prognose ...
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Gewinnwarnung der HanseYachts Aktiengesellschaft: Der Bootsbauer aus Greifswald senkt seine EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr 2022/2023.
30.05.2022 - HanseYachts schließt die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2021/2022 mit einem Umsatzanstieg von 71 Millionen Euro auf 92,8 Millionen Euro ab. Der prozentuale Materialaufwand ...
HanseYachts Aktiengesellschaft / Schlagwort(e): Gewinnwarnung HanseYachts Aktiengesellschaft: HanseYachts Konzern senkt EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr 2022/2023 17.04.2023...
Die HanseYachts AG meldet für das erste Quartal des aktuellen Geschäftsjahres 2023/2024 einen Umsatz von 48,2 Millionen Euro, ein Anstieg im Vergleich zu den 35,1 Millionen Euro des...
Kaum ein halbes Jahr nach der vorangegangenen Gewinnwarnung muss Hanseyachts schon wieder die Prognose kassieren: Wie der Yachtenhersteller Ende März mitteilte, erwartet er für das laufende Geschäftsjahr, das von Juli bis Juni läuft, zwar einen „deutlich" höheren Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr. Jedoch rechnet ...
HanseYachts wartet mit dem besten ersten Halbjahr seit 2008 auf. Bei Umsätzen von 94,2 Millionen Euro erwirtschaftete der Greifswalder Yachthersteller in den ersten sechs Monaten 2023/2024 nach...
Die HanseYachts AG gibt bekannt, dass sie den mit dem Halbjahresbericht 2022/2023 bekanntgegebenen Ausblick (HanseYachts Konzern) für das Gesamtjahr 2022/2023 senkt. Im Gegensatz zum bisher erwarteten EBITDA (Ergebnis vor Abschreibungen Zinsen und Steuern) im niedrigen positiven einstelligen Millionen-Euro-Bereich geht die ...
Nach drei Quartalen steigt der Umsatz bei HanseYachts um 6 Prozent auf rund 85 Millionen Euro an. Das EBITDA verschlechtert sich jedoch von +4,6 Millionen Euro auf -0,4 Millionen Euro. Eine Reihe...
EQS-Ad-hoc: HanseYachts Aktiengesellschaft / Schlagwort: Gewinnwarnung HanseYachts Aktiengesellschaft: HanseYachts Konzern senkt EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr 2022/2023... | 17 April 2023
HanseYachts Aktiengesellschaft: HanseYachts Konzern senkt EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr 2022/2023
50,05 Mio. HanseYachts AG: Finanzkennzahlen und Gewinneschätzungen der Analysten, Bilanzsituation und Unternehmensbewertung HanseYachts AG | A0KF6M | DE000A0KF6M8.
EQS-Ad-hoc: HanseYachts Aktiengesellschaft / Schlagwort (e): Gewinnwarnung. HanseYachts Aktiengesellschaft: HanseYachts Konzern senkt EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr...
EQS-Ad-hoc: HanseYachts Aktiengesellschaft / Schlagwort (e): Gewinnwarnung. HanseYachts Aktiengesellschaft: HanseYachts Konzern senkt EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr...
Analyse. 14:00 Uhr, 23.05.2023. HANSEYACHTS - Wo schippert der Kahn hin? HanseYachts hat sich in den vergangenen Jahren besonders damit hervorgetan, jedes Jahr eine oder mehrere Gewinnwarnungen zu veröffentlichen. Der Yachtbauer hat aber auch stets schöne E-Mails an die Investoren geschrieben. Sascha Gebhard. Redakteur.
0,00 %. Gewinnwarnung der HanseYachts Aktiengesellschaft: Der Bootsbauer aus Greifswald senkt seine EBITDA- und Ergebnis-Prognose für Geschäftsjahr 2022/2023. "Ursächlich hierfür sind in ...
DGAP-Ad-hoc: HanseYachts Aktiengesellschaft / Schlagwort (e): Gewinnwarnung/Prognoseänderung. HanseYachts Aktiengesellschaft: Prognose für EBITDA und Jahresergebnis für das Geschäftsjahr...
Termine. Unternehmen. Finanzen. Derivate. Finanzkennziffern. Mehr Fundamentaldaten * Schätzungen. Chart HanseYachts AG. Dauer. Zeitraum. Stil. Dynamischer Chart. Aktuelle Nachrichten zu HanseYachts AG. Mehr Börsen-Nachrichten. Analystenempfehlungen zu HanseYachts AG. Mehr Empfehlungen. Pressemitteilungen HanseYachts AG. Mehr Pressemitteilungen.
Investor Relations. Nach den Rekordzahlen im ersten Halbjahr unseres Geschäftsjahrs 2023/2024 plant unser Mehrheitsaktionär, seinen Anteil an HanseYachts zu erhöhen. Und wir sparen durch den Widerruf der Börsenzulassung voraussichtlich auch noch über eine halbe Million Euro pro Jahr ein, die wir nun zusätzlich in die Entwicklung neuer ...
2. Halbjahresbericht 2022/2023. KEY FACTS ERSTES HALBJAHR 2022/2023. Auftragsbestand 263,5 Mio. Euro weiter auf Rekordniveau (Vorjahr 260,8 Mio. Euro) Umsatz 27,8 % über Vorjahresniveau mit 76,8 Mio. Euro. 2,4 Mio. Euro Entkonsolidierungserfolg aus erfolgreich abgeschlossenem Verkauf von Privilège Marine SAS.
Die HanseYachts AG ist der zweitgrößte Segelyacht -Hersteller der Welt, gemessen an der Anzahl der jährlich in Serie gefertigten Yachten. Bei den Motoryachten gehört das Unternehmen zu den Top-10-Herstellern weltweit. Mehr als 80 % der verkauften Boote gehen in den Export.
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