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Carl Groll / imago images/TheYachtPhoto.com

Lloyd-Werft enthüllt "Solaris" Ist das die neue Yacht von Roman Abramowitsch?

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Die Superyacht "Solaris" im Trockendock der Lloyd-Werft in Bremerhaven an der Weser am vergangenen Freitag. Am gleichen Tag wurde überraschend die Stilllegung der Werft zum 31. Dezember 2021 angekündigt.

Offiziell wird nicht bekannt gegeben, wer der Besteller der Luxusjacht ist. Gerüchten zufolge handelt es sich jedoch um ...

... den russischen Oligarchen Roman Abramowitsch (54).

Das Außendesign soll der australische Industriedesigner Marc Newson beigesteuert haben. "Das gilt in der Branche als offenes Geheimnis. Marc Newson hat bereits kleinere Motorboote umgestaltet, aber eine Superyacht dieses Kalibers wäre wirklich ein beachtliches Debüt", sagt Branchenexperte und "Boote Exclusiv"-Chefredakteur Martin Hager.

Spätestens zum Jahresende will die zum Genting-Konzern gehörende Traditionswerft mit der "Solaris" ihr womöglich letztes Großprojekt abliefern. Die Einhausung um das 140 Meter lange Schiff war erst vor wenigen Tagen entfernt worden, sodass es nun erstmals von außen sichtbar ist.

Gigantische Schiffsschrauben werden die Yacht über die Meere treiben. Laut "Bild"-Zeitung soll das schätzungsweise mehr als 500 Millionen Euro teure Schiff mit einem Helikopter-Landeplatz, mehreren Pools sowie einem Club- und Spa-Bereich ausgestattet sein.

Mit 48 Kabinen soll es Platz für bis zu 36 Passagiere und eine Besatzung von 60 Personen bieten. Dabei ist die "Solaris" nicht das einzige Schiff, das Milliardär Abramowitsch sein Eigen nennt.

Außerdem gehört ihm die größere "Eclipse", mit 162,5 Metern Länge viertlängste Yacht der Welt. Sie lief im Herbst 2010 vom Stapel der Hamburger Werft Blohm + Voss, verfügt über zwei Helikopter-Landeplätze, 24 Schlafkabinen, zwei Swimmingpools, diverse Whirlpools und eine Diskothek. Drei Beiboote ergänzen die Ausstattung, dazu noch ein Mini-U-Boot, das bis zu 50 Meter tief tauchen kann. Ungefähr 70 Mann Besatzung braucht es, um die "Eclipse" am Laufen zu halten.

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FC Chelsea, Roman Abramowitsch mit neuer 500-Millionen-Yacht

Das ist abramowitschs rekord-yacht.

Dass Roman Abramowitsch eine Schwäche für Luxus-Yachten hat, ist schon länger bekannt. Nun hat der Besitzer des FC Chelsea bald ein neues "Baby" - die Solaris. 

Die neue Yacht des russisch-israelischen Milliardärs ist rund 140 Meter lang, verfügt über acht Decks und sogar einen Hubschrauber-Landeplatz. Nun sind erste Bilder des Schiffs aufgetaucht, die in der Lloyd Werft von Bremerhaven gebaut wurde. 

Abramowitsch besitzt nun die leistungsstärkste Yacht der Welt

Die englische Zeitung The Sun berichtet, dass die neue Anschaffung von Abramowitsch rund 500 Millionen Euro wert ist. Dank zweier Elektromotoren soll es sich außerdem um die leistungsstärkste Yacht der Welt handeln. Der Top-Speed liegt bei 18 Knoten. 

Die Halle, in der sie zu weiten Teilen gebaut wurde, soll größer als der Buckingham Palace in London sein. Die Solaris wird dem Bericht zufolge 48 Kabinen haben, in denen 36 Passagiere Platz finden können. Hinzukommt eine 60-köpfige Crew. 

Weitere nette Nebeneffekte für Abramowitsch: Ein riesiger Pool, ein Outdoor-Beach-Club, ein ganzer Spa-Bereich und Jacuzzis. Es scheint ganz so, als ließe es sich auf dieser Yacht aushalten. 

Die Solaris soll mittlerweile schon bereit für eine Testfahrt sein. Im Sommer soll sie dem 54-Jährigen übergeben werden. Abramowitsch besitzt mit der Eclipse bereits die viertlängste Mega-Yacht der Welt (162,5 Meter). 

Die Fakten zu Abramowitschs neuer Super-Yacht:

• Wert: 500 Mio. Euro
• Länge: 140 Meter
• Tonnage: 11 000
• Höchstgeschwindigkeit: 18 Knoten (rund 32 km/h)
• Kabinen: 48
• Passagiere: 36
• Besatzung: 60
• Antrieb: zwei elektrische Azipod-Propeller
• Extras: Hubschrauberlandeplatz, Swimmingpool, Beach Club-Bereich, Jacuzzi und Spa-Bereich

• Leben an Bord
• Nachhaltigkeit
• Seemannschaft
• Vendée Globe

Ist Abramowitschs Neue Lloyds letzte Megayacht?

Kein Grund zum Feiern: Die Megayacht Solaris für den russischen Oligarchen könnte das letzte Schiff aus Bremerhaven sein.

Im Sommer soll sie feierlich den Besitzer wechseln: Die Megayacht „Solaris“, das neue Schmuckstück des russisch-israelischen Milliardärs Roman Abramowitsch, ist fast fertig. Jetzt hat die Lloyd Werft die Abdeckung über dem Baudock in Bremerhaven entfernt – Sonnenlicht fiel erstmals auf das künftige Refugium des sehr reichen Oligarchen. Und das seiner Entourage: Die Solaris hat 48 Kabinen, die sich auf acht Decks verteilen. Die Besatzung umfasst 60 Personen.

Mit einer Länge von 140 Meter erreicht die Expeditions-Yacht allerdings nicht einmal die Top 10 der aktuellen weltweiten Luxus-Flotte: Abramowitsch liegt damit an Position 14 – auf einer Höhe mit seinem Ex-Landsmann Wiktor Raschnikow, dessen „Ocean Victory“ 2014 bei der italienischen Fincantieri-Werft entstand, und der 2020 abgelieferten „Scheherazade“ vom Bremer Nachbarn Lürssen.

Auch im kleinen Fuhrpark des Auftraggebers, der im postsowjetischen Russland kometenhaft aufstieg und einst im Moskauer Kreml als „Mr A“ enger Vertrauter von Boris Jelzin und später Wladimir Putin war, hat das Luxusschiff nicht die Pole Position: Hier führt mit Abstand die 162 Meter lange „Eclipse“, 2009 auf Blohm & Voss gebaut und noch heute drittgrößte Megayacht der Welt.

Immerhin steht die Solaris auf Abramowitschs persönlicher Hitliste an zweiter Stelle: Alle fünf Yachten, die der Milliardär zuvor einmal besaß, sind kleiner. Seine nächste wird vielleicht wieder etwas länger…

Genting streicht 1.200 Stellen

Während sich das Schiff Stück für Stück der glanzvollen Vollendung nähert, droht der Werft ein trauriges Ende: Als Bestandteil des ostasiatischen Mischkonzerns Genting wird Lloyd in die Krise der Kreuzfahrtindustrie hineingezogen. Ist die neue Megayacht des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch der letzte Schiffsneubau, der Bremerhaven verlässt?

Corona schlägt tiefe Lecks in die Kassen der Kreuzfahrtbranche, aber offenbar noch größere in diejenigen der Werften. Hunderte Kreuzfahrtschiffe sind weltweit aufgelegt, weil keine Reisen stattfinden dürfen. Neubau-Aufträge haben die Reedereien storniert. Die Meyer Werft in Papenburg kündigte kürzlich an, 650 Mitarbeiter zu entlassen – das sind rund 20 Prozent der Stammbelegschaft.

Den Genting-Konzern aus Kuala Lumpur mit Sitz in Hongkong – ein Konglomerat aus Casinos, Resorts und Palmöl mit einer Marktkapitalisierung von fast 40 Milliarden US-Dollar – hat es offenbar noch schlimmer erwischt. Gleich mehrere große Schiffbauer in Deutschland, die zu dem Konsortium gehören, bauen Jobs ab.

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SOLARIS Yacht – Exquisite $600M Superyacht

The SOLARIS yacht was newly launched in 2021 by Lloyd Werft.

At 139.7 meters (458 ft), SOLARIS is considered an absolute giant in the world of superyachts and ranks as the 15th largest in the world.

SOLARIS yacht interior

No official photos of the interior of the SOLARIS yacht have been released, so the exact design is unknown.

However, judging from the minimalist and modern layout of the decks, it can be assumed that the interior follows a similar trend.

The German designer Frank Neubelt is said to have worked on the interior of SOLARIS, although details of the project are unknown.

The yacht is one of the largest in the world, so it comes as no surprise that the SOLARIS yacht can accommodate an impressive 36 guests onboard.

Around 60 crew members find space in the cabins below deck and are available to tend to every need of the passengers.

The yacht also features a large gym, spa, and several salons to host events and welcome guests.

MY SOLARIS Specifications

MY SOLARIS was built in 2021 by the German shipyard Lloyd Werft and became the largest vessel they had ever delivered.

The total length of the yacht is 139.7 meters (458 ft) which makes her 23 meters (75 ft) shorter than Abramovic’s other famous yacht, ECLIPSE.

Her beam is 21.35 meters (70 ft), and her draft measures 5.95 meters (19.6 ft). Her total weight lies at 11,247 tons.

The SOLARIS yacht is powered by six MTU engines which allow her to travel at an average cruise speed of 18 knots with top speeds of 20 knots.

SOLARIS yacht exterior

The exterior of MY SOLARIS was designed by Marc Newson Ltd , an Australian industrial designer who has worked in several industries, including aircraft, furniture, and clothing.

His work is easily recognizable by smooth lines and rounded shapes with geometric elements.

The SOLARIS yacht is a prime example of this with its sleek look, rounded balconies, and many windows. Her eight decks have an unusually light wood that decorates the many open spaces of the vessel.

There are several extendable platforms to release tenders and toys and a large beach club located close to the swimming platform.

Of course, SOLARIS includes a full-size helipad as well as several swimming pools, one of which is located on the largest of the decks aft of the vessel.

SOLARIS yacht price

Yacht SOLARIS was delivered to Abramovic for a reported price of US $600 million, placing her among the most expensive superyachts in the world.

She generates a further US $50 – $60 million in annual running costs.

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• Frank Neubelt
• Lloyd Werft

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• Solaris: Die Mega-Jacht von Roman Abramowitsch

In der Lloyd-Werft  in Bremverhaven wird derzeit die neue Luxus-Jacht von Chelsea-Boss Roman Abramowitsch gebaut. Noch liegt die Jacht im Trockendock, aber jetzt gibt es erste Bilder. "Solaris", wie die neue Jacht heißen wird ist 140 Meter lang, hat 48 Kabinen und bietet Platz für bis zu 36 Passagiere.

Heli-Landeplatz und Pool

Zudem ist die "Solaris" mit einem Pool, einen Helikopter-Landeplatz, einem Spa und einem Whirlpool ausgestattet. Die neue Mega-Jacht soll rund 500 Millionen Euro kosten. Abramowitsch, der auf ein Privatvermögen von rund 15 Milliarden Euro geschätzt wird, also ein "Klacks".

Leistungsstärkste Jacht der Welt

Die Mega-Jacht wird von unter anderem von zwei Elektro-Motoren angetrieben und soll die leistungsstärkste Jacht der Welt sein, sogar noch leistungsstärker als die "Eclipse", die ebenfalls Abramowitsch gehört. (VOL.AT)

Super-Jacht u0022Eclipseu0022 © Reuters (2), EPA

Super-Jacht von Microsoft-Grüner Paul Allen (✝️)

Auf zu neuen ufern: diese superyacht geht an land, mein lieber schwan - was für eine yacht.

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Superyachts tracked: Abramovich’s boat heads east after sanctions

Solaris is tracked off coast of Sicily, joining hurried sailings of Russian yachts to avoid seizure

• Ukraine-Russia war – latest updates
• The oligarchs and business figures on western sanction lists

Roman Abramovich’s superyacht Solaris was heading east across the Mediterranean on Thursday after sanctions were extended to the Chelsea FC owner.

His $600m vessel, tracked off the coast of Sicily on Thursday, appeared to have joined the hurried sailings of Russian oligarchs moving their superyachts across the world to avoid seizure by governments enforcing sanctions in response to Russia’s invasion of Ukraine.

The Solaris left the Barcelona port where it had been undergoing repairs on Tuesday, according to Reuters, and by Thursday afternoon it was rounding the southern coast of Sicily. Abramovich’s other yacht, the even more luxurious Eclipse – estimated to be worth more than $1bn after extensive renovations – set sail east from the Caribbean island of St Maarten towards international waters shortly after other oligarchs’ yachts were seized.

The Eclipse had crossed much of the Atlantic by midday Thursday when it was located to the west of the Canary Islands according to vesselfinder.com.

Abramovich was sanctioned by the US in 2018 but joined the UK list on Thursday morning. A spokesperson for Abramovich said earlier this week: “We never comment on the movements of the yacht or any other vehicles or vessels.”

The 163-metre Eclipse, which includes nine decks, two helipads and a 16-metre swimming pool that can be converted into a dancefloor, is the most expensive vessel owned by individuals on the growing US, EU and UK sanction lists.

Many super-rich Russians – including some not yet on the sanctions list, but with links to the Russian president, Vladimir Putin – appear to be attempting to move their superyachts to countries without formal extradition agreements with western governments.

French and Italian authorities last week seized three yachts worth more than $225m (£170m).

Tracking data from the shipping intelligence service MarineTraffic shows that Titan, a $100m superyacht owned by Alexander Abramov, a billionaire iron and steel magnate, arrived in Maldives waters last week after sailing from Fethiye in Turkey. Its owner, who holds a big stake alongside Abramovich in the London-listed coal and steel group Evraz, is not on any sanctions lists.

Clio, a $65m superyacht owned by the aluminium billionaire Oleg Deripaska, who has been subject to US sanctions since 2018, was reported last week to be heading for Raa Atoll in the Maldives. The Maldives is an Indian Ocean island nation with no extradition treaty with the US or the EU.

The US president, Joe Biden, said last week the US was actively working to seize the superyachts, luxury apartments and private jets of oligarchs linked to Putin. “We are coming for your ill-begotten gains,” he said in his State of the Union address .

The White House spokesperson, Jen Psaki, added: “We want [Putin] to feel the squeeze, we want the people around him to feel the squeeze.”

Three ways you can help the people of Ukraine from the UK

Support local charities

There are several Ukrainian charities working on the ground.  Sunflower of Peace  is a charity that helps paramedics and doctors, and has been fundraising for supplies, which includes first aid medical tactical backpacks.

United Help Ukraine  focuses on providing medical supplies and humanitarian aid, and raising awareness of the conflict.

Voices of Children  aims to help children affected by the war in eastern Ukraine, providing support through art therapy, psychologists, video storytelling and a number of other methods.

The  British Red Cross  has launched an emergency appeal to help Ukraine. The charity will be updating its webpage with news on the work its team is doing, and how support will be used to help people.

Support local journalism

English-language news outlets based in the country, such as  Kyiv Independent  and the  New Voice of Ukraine , are covering developments on the ground as the conflict unfolds, using local journalists. The Kyiv Independent says it was created by journalists in order to defend editorial independence. This  site on Twitter  covers many local journalists in Ukraine.

Write to your local MP

This can be a way to lobby the British government to place further sanctions on the Russian government and its associates. You can get in touch with your local MP via email or post to their constituency address. Instructions on how to get in touch can be found on  parliament.uk.

Grant Shapps, the UK transport secretary, said the government would detain any yachts suspected of being Russian-owned if they entered UK waters. “I want to make it impossible for individuals with links to Putin to use their aircraft in UK airspace, at UK airports or airfields, and any aircraft suspected of being linked to Russia will be detained,” he said. “Likewise, their yachts. Any of these floating gin palaces with an identifiable Russian connection will be detained if it attempts to dock in a British port.”

France detained Amore Vero , a 280ft, $120m superyacht they said was owned by Igor Sechin, in the Mediterranean port of La Ciotat. Sechin, who is also facing sanctions, is the chief executive of the Russian oil producer Rosneft and a close ally of Putin. Amore Vero, which means “true love” in Italian, can accommodate 14 guests and 28 crew.

French police, who boarded the vessel at night last week, said the ship was in port for repairs, but its crew were “making arrangements to leave in a hurry, without having completed the planned work”.

Italy’s Guardia di Finanza boarded and impounded Lena , a 41-metre, $45m yacht owned by Gennady Timchenko, a close friend of Putin who has an estimated $21bn fortune held in several large Russian raw materials companies, in Sanremo. Lady M, a 64-metre, $60m yacht owned by Alexei Mordashov, was seized in the nearby Ligurian port of Imperia.

Dilbar , the world’s largest superyacht by gross tonnage, which the US government said is owned by Alisher Usmanov , was reported to have been seized in Hamburg. However, German authorities later clarified that the 156-metre vessel, which has been valued at $600m, has not been impounded but requires an export waiver to leave the port.

Usmanov, who reportedly owns Witanhurst, the second biggest private home in the UK after Buckingham Palace, was added to the EU’s sanction list on Wednesday. The US imposed sanctions on him last week after the White House described him as a “one of Russia’s wealthiest individuals and a close ally of Putin”.

The yachts identified by the Guardian as linked to oligarchs are worth more than $3bn. The ultimate ownership of superyachts can be difficult to confirm as many are owned through shell companies registered in tax havens.

Additional reporting by Pamela Duncan , Joanna Partridge and Georgina Quach

• Roman Abramovich
• The super-rich
• Foreign policy

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Russland-Oligarch besitzt Schiffe im Wert von 1 Milliarde Dollar So dreist versteckt Abramowitsch seine Luxus-Yachten

Der russische Oligarch Roman Abramowitsch (55) lebt ein Leben im puren Luxus. Der Milliardär gehört zum engsten Kreis des russischen Präsidenten Wladimir Putin (69), ist (Noch)-Besitzer von Chelsea – und besitzt gemäss Recherchen der «Financial Times» mindestens fünf Yachten. Gesamtwert: Fast eine Milliarde Dollar.

Bislang war lediglich bekannt, dass Abramowitsch der Besitzer der beiden Yachten Solaris und Eclipse ist. Beide haben einen Gesamtwert von fast 900 Millionen Dollar. Mitte März stachen die Boote überstürzt in den See – wohl, um sie vor vor möglichen Sanktionen in Sicherheit zu bringen.

Nun aber berichtet die «Financial Times» von zwei weiteren Yachten, die dem Oligarchen gehören sollen. Die beiden Schiffe mit den klangvollen Namen Halo und Garcon segeln unter der Flagge von Antigua über die Weltmeere.

Die Regierung des Inselstaates wusste davon offenbar nichts. Man habe keine Ahnung gehabt, dass die beiden Yachten Abramowitsch gehörten, teilte die Regierung auf Anfrage der «Financial Times» mit. Denn offiziell sind die beiden Boote mit einem Gesamtwert von fast 60 Millionen Dollar in Besitz der Privat-Firma Wenham Overseas Limited. Gemäss dem Bericht versuchte Abramowitsch so, die wahren Besitzverhältnisse zu verschleiern.

Abramowitsch sagt nichts

Nach dem Kontakt zwischen der Zeitung und den Behörden Antiguas hat auch Grossbritannien die genauen Besitzverhältnisse genauer unter die Lupe genommen. Dabei habe sich herausgestellt, dass «der wirtschaftliche Besitzer von Wenham Overseas Limited Roman Abramowitsch» ist, heisst es in einem offiziellen Brief, der der «Financial Times» vorliegt.

Doch damit nicht genug. Auch die Yacht Sussurro, die Abramowitsch bereits 1998 kaufte, soll noch immer in seinem Besitz sein. Laut einer anonymen Quelle seien die Gerüchte, wonach Abramowitsch Sussurro seiner Ex-Frau überlassen habe, falsch. Das rund 11 Millionen Dollar teure Boot liegt derzeit im Süden Frankreichs vor Anker und ist auf eine Firma registriert, die ihren offiziellen Sitz auf der britischen Insel Jersey hat.

Abramowitsch hält sich weiter bedeckt. Gegenüber der «Financial Times» nimmt er zu den Vorwürfen keine Stellung. (zis)

Russian Billionaire Roman Abramovich Owns 16 Yachts And Vessels, 10 More Than Previously Known

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Roman Abramovich.

Documents show that the sanctioned tycoon has a much larger fleet than previously known. At least one of the previously unreported yachts is currently in French territory, putting it at risk of being frozen by authorities.

A trove of leaked documents has revealed several previously unreported assets owned by sanctioned Russian billionaire Roman Abramovich . The files, shared with the Organized Crime and Corruption Reporting Project (OCCRP) and its partners, including Forbes , show that Abramovich owns at least 10 more yachts and vessels through offshore companies and trusts—in addition to six yachts worth at least $1 billion that were already public knowledge.

The documents come from MeritServus, a Cyprus-based corporate services provider used by Russian oligarchs, and were initially shared with The Guardian , which received them from an anonymous third party. According to The Guardian , the files show that Abramovich transferred ownership of 10 offshore trusts with billions of dollars in assets —including the trust that owns his yachts and private jets—to his seven children in early February 2022, just three weeks before the Russian invasion of Ukraine and about a month before Abramovich was sanctioned by the U.K. and EU. An OCCRP investigation using company records and documents in the leak also revealed that Abramovich had invested some $230 million in a large Russian forestry company —whose other shareholders included the Russian government—between 2008 and 2016, before selling his stake for about $110 million one month before the outbreak of war in Ukraine.

Forbes identified 10 vessels owned by Abramovich that had not been previously attributed to him, bringing his overall tally to 16. Eight of the ships are small vessels that, according to the leaked documents, are “used to support the operations” of Eclipse , the 533-foot, $427 million megayacht that Abramovich had built in 2010. Eclipse is currently moored in the Turkish port of Bodrum, with three more of Abramovich’s yachts—the 458-foot, $475 million Solaris , the 180-foot, $38 million Halo and the 220-foot, $20 million Garcon —all anchored nearby, along Turkey’s western Mediterranean coast. A representative for Abramovich did not immediately respond to a request for comment.

Outside of the eight support vessels, the leaked documents also show that Abramovich owns a 40-foot Bluegame motor boat named Umbra A , valued at roughly $1 million in a 2016 annual report. The most valuable of the previously unreported yachts is the 80-foot Kewpie , worth about $3 million according to yacht valuation experts VesselsValue. The ship is registered in Bermuda and is currently located in the French overseas territory of Saint Barthélemy, more commonly known as St. Barts, where it has been moored since early November. Abramovich is a familiar face in St. Barts: He owns two properties on the island, one of which was frozen by French authorities in April.

That means Kewpie is also at risk of being frozen, because it’s located on French territory and Abramovich is under EU sanctions—unlike the megayachts in Turkey, which has not imposed sanctions on Russian oligarchs. And Kewpie isn’t the only one of Abramovich’s vessels that could be in trouble. His 162-foot, $11 million Sussurro has been moored in La Ciotat on the French Riviera for nearly a year. Yet another yacht, the 164-foot, $30 million Aquamarine , appears to still be in the Netherlands. Aquamarine ’s ultimate owner is a British Virgin Islands-based company that Abramovich transferred to his business associate David Davidovich on February 24, 2022.

Abramovich uses a complex structure of offshore entities for his yachts plus other assets including four jets , six helicopters and luxury villas and estates . His fleet of 16 ships and 10 aircraft—worth a collective $1.6 billion—are owned by several firms registered in offshore havens including Aruba, the British Virgin Islands, the Isle of Man and Jersey, all known for their secrecy and low-tax regimes. The leaked filings, combined with a seizure warrant for two of Abramovich’s jets filed by the U.S. Department of Justice in June, show that all of these assets—except Aquamarine —are ultimately owned by the Cyprus-based Europa Settlement Trust.

Until February 4, 2022, Abramovich was the trust’s only beneficiary. But on that day, two of Abramovich's representatives—David Davidovich and Tatyana Haykin—filed a document that added his seven children as additional beneficiaries. Four days later, Abramovich was removed entirely, leaving the trust and its trove of yachts and jets to his kids. The amendments to the trust appear to have been completed by February 24, the same day Russian tanks rolled into Ukraine.

Despite the changes to his trusts in February, Forbes still counts Abramovich as a billionaire with an estimated net worth of $8.7 billion. While the megayachts and jets are now technically owned by his children, the oligarch still appears to control them: Abramovich flew aboard his Gulfstream G650 from Israel to Istanbul on March 14, before departing for Moscow the next day.

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Roman Abramowitschs Yacht kreuzt vor der Küste der Türkei

Nach acht tagen ohne ziel: yacht des russischen oligarchen roman abramowitsch kreuzt vor türkischer küste.

Link kopiert!

Am Montag befand sich die Yacht „Solaris“ des russischen Oligarchen Roman Abramowitsch vor der Küste der Türkei. Das zeigen Daten von „MarineTraffic“.

Außerdem hat sie am Montag ihren Status in „Kreuzfahrt“ geändert, fährt aber noch immer ohne Zielhafen umher. Durch den neuen Status könnte die Yacht versuchen, über das endgültige Ziel des Schiffes hinwegzutäuschen, sagt ein Sprecher von „MarineTraffic“.

Roman Abramowitsch gehört zu den Menschen, die von Grobritannien im Zuge des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine mit Sanktionen belegt wurden. Je nachdem, wo in welchen Gewässern seine Yacht sich bewegt, könnte für eine mögliche Beschlagnahmung relevant sein.

Die Luxus-Yacht „Solaris“ des russischen Milliardärs Roman Abramowitsch hat zum ersten Mal – seitdem sie den Hafen von Tivat in Montenegro verlassen hat – ihren Status geändert. Die Yacht beabsichtigt derzeit offenbar nicht, vor Anker zu gehen, wie Daten des Schiff-Tracking-Tools „MarineTraffic“ zeigen. Seit acht Tagen war das Schiff ohne Ziel unterwegs.

Die 140 Meter lange und 600 Millionen US-Dollar teure „Solaris“ befand sich laut der Tracking-Website „MarineTraffic“ am Montag vor der südwestlichen Küste der Türkei mit Kurs Richtung Westen. Am selben Tag zeigte die Website eine Statusänderung des Schiffes an: Von „Warten auf Anweisungen“, den die Yacht seit Verlassen des Hafens Tivat in Montenegro am 13. März anzeigte, sprang der Status auf „Kreuzfahrt“ – noch immer ohne einen Zielhafen anzugeben.

„Solaris“ will offenbar den Zielort verschleiern

Georgios Hatzimanolis, ein Sprecher von „MarineTraffic“, erklärte Business Insider, dass Yachten und Schiffe ihren Status zwar jederzeit ändern könnten, die „Solaris“ ihn aber in diesem Fall „höchstwahrscheinlich dafür nutzt, um Menschen zu verwirren, wo ihr endgültiges Ziel liegt“. Es werde viel darüber spekuliert, ob das Ziel in der Türkei, Israel oder vielleicht sogar in den Vereinigten Arabischen Emiraten liege, so Hatzimanolis weiter.

Im Zuge des Ukraine-Krieges wurden Sanktionen gegen zahlreiche Oligarchen verhängt. Europäische Länder – wie Italien und Frankreich – haben im Zuge dessen Yachten, Privatjets und andere Vermögenswerte mehrerer sanktionierter Oligarchen beschlagnahmt.

Abramowitsch wurde aufgrund des Ukraine-Krieges mit Sanktionen belegt

Auch Abramowitsch, dessen Nettovermögen von „Bloomberg“ auf etwa 13,6 Milliarden Dollar geschätzt wird, wurde von der Europäischen Union und Großbritannien mit Sanktionen belegt. Das bedeutet für ihn konkret, dass sein Vermögen eingefroren ist und er in diesen Ländern keine Geschäfte mehr tätigen darf.

Seine Yacht „Solaris“ lag seit Ende 2021 in der Werft der spanischen Yacht-Wartungsfirma MB92 in Barcelona vor Anker. Sie verließ die Werft am 8. März, kurz bevor Abramowitsch sanktioniert wurde. Auch andere Oligarchen versuchten, ihre teuren Yachten und Privatjets vor einer Beschlagnahmung zu schützen, indem sie sie andere Länder verlegten.

Abramowitschs andere Superyacht, die 700 Millionen Dollar teure „Eclipse“, befand sich laut „MarineTraffic“ am Montag vor der Küste Kretas, einer griechischen Insel im Mittelmeer – bereits seit dem 21. Februar ist die Yacht unterwegs.

Dieser Artikel wurde von Luca Schallenberger aus dem Englischen übersetzt. Das Original findet ihr hier .

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Roman Abramowitsch: So dreist rettet er seine Luxus-Yachten!

Das Wichtigste in Kürze

• Roman Abramowitsch ist einer der russischen Unternehmer, der stark sanktioniert wurde.
• Um seine beiden Yachten zu schützen, lässt er sie weiter unter britischer Flagge segeln.
• Sobald sie aber britische Gewässer betreten, droht ihnen Beschlagnahmung.

Dreister geht's nicht!

Der russische Oligarch Roman Abramowitsch (55) wurde nach Ausbruch des Ukraine-Kriegs in England mit harten Sanktionen belegt. Seine Vermögenswerte wurden eingefroren, er darf das Land nicht mehr betreten, der Verkauf seines FC Chelsea ist geplatzt.

Zudem dürfen englische Firmen und Personen keine Geschäfte mit dem Kumpel von Wladimir Putin (69) mehr machen.

Roman Abramowitsch hat es dicke auf dem Bankkonto. Die Frage ist, wie lange noch? Gegen ihn wurden im Ukraine Krieg schwere Sanktionen verhängt. – Dukas

Roman Abramowitsch findet aber offenbar immer noch Schlupflöcher. So lässt er seine beiden Luxus-Yachten unter der britischen «Red Ensign»-Flagge segeln. Dies, um ihnen – trotz Sanktionen – Schutz auf hoher See zu gewähren.

So schützt Roman Abramowitsch seine Yachten

Laut «Daily Mail» hat der Oligarch seine Yachten (Gesamtwert: 1,5 Milliarden Franken !) im britischen Überseegebiet Bermuda registriert. So geniesst an internationalen Häfen weiterhin britischen konsularische Unterstützung, Schutz durch die Royal Navy und Steuererleichterungen.

Die Solaris kostete Abramowitsch eine halbe Milliarde. – dpa

Bizarr: Somit könnte Abramowitsch sogar um Unterstützung der Briten- Regierung bitten, wenn ein anderes Land seine Yachten beschlagnahmen will. Sobald sich die Schiffe aber in britische Gewässer verwirren, werden sie wohl beschlagnahmt.

Wo sich die beiden Oligarchen-Boote derzeit befinden, ist nicht klar. Laut Medien steuert die Crew bewusst Orte an, bei denen sie nicht beschlagnahmt werden können.

Roman Abramowitsch selbst wurde zuletzt in Israel gesichtet. Es wird allerdings gemunkelt, er soll nun in Moskau, Russland sein .

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Stunden vor Nawalnys Tod: Neue Details zu heiklen Gesprächen mit Putin

Stand: 11.03.2024, 19:05 Uhr

Von: Jekaterina Jalunina

Am 16. Februar stirbt Kreml-Kritiker Nawalny. Kurz zuvor soll Putin zugestimmt haben, ihn freizulassen. Drahtzieher eines Deals soll Roman Abramowitsch gewesen sein.

Moskau – Wollte Wladimir Putin Kreml-Kritiker Alexei Nawalny gegen im Westen inhaftierte Russen austauschen? Laut einer Meldung des Investigativportals Agentstvo traf sich der russische Präsident mit dem Milliardär Roman Abramowitsch, um den Austausch zu besprechen. Das alles geschah demnach nur wenige Stunden, bevor Nawalny in einem arktischen Gefängnis starb.

Nawalnys Tod: Verhandlungsgespräche mit Putin

Nach den Quellen von Agentstvo wäre Moskau bereit gewesen, Nawalny zusammen mit zwei weiteren Gefangenen freizulassen. Dabei soll es sich um den Journalisten Evan Gershkovich und den US-Soldaten Paul Whelan handeln. Deutschland habe unterdessen Bereitschaft signalisiert, Wadim Krassikow auszuliefern . Dieser verbüßt derzeit eine lebenslange Haftstrafe wegen der Ermordung eines tschetschenisch-georgischen Rebellenkommandeurs in Berlin im Jahr 2019.

Von Friedensvermittlung zu Gefangenenaustausch – Nawalnys Tod

Maria Pevchikh, langjährige Beraterin von Nawalny, berichtete, dass die Idee, Nawalny gegen Krassikow auszutauschen , von Abramowitsch gekommen sei. Dieser hatte zuvor als Vermittler bei gescheiterten Friedensgesprächen zwischen Moskau und Kiew fungiert. Außerdem soll der Geschäftsmann Vladislav Klyushin, der 2023 von einem US-Bundesgericht zu neun Jahren Gefängnis verurteilt wurde, für einen Umtausch in Betracht gezogen worden sein.

Die Verbündeten von Nawalny hatten bereits letzten Monat behauptet, der Aktivist sei während der Endphase der Gefangenenaustauschgespräche zwischen Moskau und westlichen Regierungen getötet worden. Andere Quellen zitierten jedoch anonyme westliche Beamte, die unterschiedliche Ansichten darüber hatten, wie nahe beide Parteien einer Einigung gekommen waren.

Nawalnys Tod: Putin hat dem Gefangenentausch „wahrscheinlich zugestimmt“

Der Investigativjournalist Christo Grozev, der nach Angaben Kenntnis von den Austauschplänen hatte, sagte gegenüber Agentstvo , dass Putin dem Austausch „wahrscheinlich zugestimmt“ habe. Grozev zufolge könnte dies entweder eine Vertuschung von Mordplänen oder ein strategischer Schachzug gewesen sein, um die Verhandlungen zu einem Abschluss zu bringen.

Eine der vier Quellen von Agentstvo behauptete, dass Putin die Ermordung von Nawalny befohlen habe, nachdem der Westen bereit gewesen war, Krassikow an Russland auszuliefern. ( jek )

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Womit sie wieder von vorne loslegt. Pocher ist genervt und fasst zusammen: Heute "flasht" ihn nichts mehr. Schmetterlinge im Bauch hat er nicht, "das ist dann Magen-Darm". Den einzigen Wunsch, den ihm Meyer-Wölden entlocken kann: Eine Frau muss mit seinem Humor klarkommen. Was einfach ist, wenn man mit ihm liiert ist. Weniger, nach der Trennung.

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