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Yachtclub Hebewerk Henrichenburg

Facts & figures, number of berths, max. allowed draught, max. allowed length overall, jetty lighting, red/green signage.

Problemlos. Direkt am Übergang zum Rhein-Herne-Kanal.

Characteristics

Marina closed at night.

Nearest city/town

Services and connections, fresh water at berth, diesel filling station, petrol filling station, gas filling station, car park with fencing/gate, supermarket, leisure time, bike rental, other leisure offers, stay overnight, accommodation/hotel, accommodation/campsite.

ADAC reference price
ADAC reference price* (€)15.7

Travel information

Das historische Schiffshebewerk Henrichenburg, nahe der Stadtgrenze von Datteln, war seinerzeit eine technische Pionierleistung. Das spektakuläre Bauwerk konnte bis zu 800 t schwere Lastkähne über 14 m heben bzw. senken. Kaiser Wilhelm II. weihte die Schleuse 1899 ein, sie funktionierte bis 1962 einwandfrei. Dann entstand ein weiteres Hebewerk in gleicher Bauart, das die längeren Kohlefrachter aufnehmen konnte. Das alte Hebewerk stand von da an still. Seit 1992 vermittelt hier das mehrfach ausgezeichnete Westfälische Landesmuseum einen umfangreichen Einblick in die Geschichte des Ruhrbergbaus, der Binnenschifffahrt sowie des Kanalbaus. Im ehemaligen Motorgüterschiff “Franz-Christian” dokumentiert eine ständige Ausstellung, wie die Familien um 1930 an Bord lebten und arbeiteten.

Harbour master

Availability, contact information.

Wind- & Wettervorhersage Yachtclub Hebewerk Henrichenburg

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Montag, jul 22, dienstag, jul 23, mittwoch, jul 24, donnerstag, jul 25, freitag, jul 26, samstag, jul 27, sonntag, jul 28, montag, jul 29, dienstag, jul 30, mittwoch, jul 31, orte in der nähe (im umkreis von 25 km).

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  • LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg

Eine architektonische Meisterleistung aus Stein und Stahl

  • Attraktionen  / 

Seit 120 Jahren prangt an den imposanten Türmen des Schiffshebewerks Henrichenburg der preußische Adler mit seiner golden funkelnden Krone. Am 11. August 1899 weihte Kaiser Wilhelm II. dieses größte Bauwerk am Dortmund-Ems-Kanal persönlich ein. 71 Jahre lang trug das Hebewerk fortan Frachtschiffe bis zu 600 Tonnen Gewicht mühelos über einen Höhenunterschied von 14 Metern, bis direkt nebenan ein größeres und schnelleres Hebewerk seinen Betrieb aufnahm. Heute ist das Bauwerk ein Industriedenkmal von europäischem Rang und gleichzeitig LWL-Industriemuseum. Hier erfahrt ihr, dass das Schiffshebewerk ein einzigartiges technisches Meisterwerk seiner Zeit war. Nur 2,5 Minuten dauerte der eigentliche Senk- und Hebevorgang des 3.100 t schweren wassergefüllten Trogs. Trotz des enormen Gewichts genügte nur ein kleiner elektrischer Motor mit etwa 110 kW zum Antrieb, den Rest besorgten mit Luft gefüllte Hohlzylinder im Wasser, sogenannte Schwimmer, die für einen natürlichen Auftrieb sorgten. Im Museum könnt ihr den Trog und die Türme begehen, zudem gibt es eine Ausstellung im Kessel- und Maschinenhaus. Im oberen Vorhafen sind alte Güterschiffe und rekonstruierte Hafengebäude zu sehen. Das Alte Schiffshebewerk Henrichenburg ist zentraler Ankerpunkt der Route der Industriekultur, des radrevier.ruhr und des Emscher-Wegs. Eine kostenlose E-Bike Ladestation befindet sich vor Ort. Möchtet ihr das Schiffshebewerk und den Schleusenpark Waltrop vom Wasser aus erleben, könnt ihr eine Rundfahrt mit Fahrgastschiff Henrichenburg machen.

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LWL-Museum Schiffshebewerk Henrichenburg Am Hebewerk 26 45731 Waltrop

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Rund um das Schiffshebewerk

Vom schiffshebewerk nach herne, vh - vestischer höhenweg, dortmund-ems-kanal route, oberwieser weg, restaurant papachristos, fahrgastschifffahrt henrichenburg, weihnachtsmarkt am schiffshebewerk henrichenburg (02.12. + 03.12.2023), radservicestation schiffshebewerk henrichenburg, wasserspielplatz am schiffshebewerk.

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Altes Schiffshebewerk fasziniert bis heute – mitten in NRW

Stand: 05.03.2024, 12:08 Uhr

Von: Constanze Julita

Das Schiffshebewerk Henrichenburg auf dem Dortmund-Ems-Kanal war mal ein wichtiger Aufzug für Schiffe. Heute ist das Hebewerk ein spektakuläres Ausflugsziel.

Waltrop – Seit mehr als 120 Jahren thront der preußische Adler über dem Dortmund -Ems-Kanal. Dort ist er an den Türmen des Schiffshebewerks Henrichenburg in Waltrop (Kreis Recklinghausen in NRW ) zu sehen. Einst war der Aufzug sogar in Benutzung und hatte eine wichtige Funktion. Heute ist er ein beliebtes Ausflugsziel mit Wasserspielplatz und Schiffstouren. Weitere Ausflugsziele im Ruhrgebiet sind die schönen Altstädte Kettwig und Hattingen .

Das Schiffshebewerk Henrichenburg

► Adresse: Am Hebewerk 26, 45731 Waltrop

► Öffnungszeiten: Dienstag bis Sonntag sowie an Feiertagen von 10 bis 18 Uhr (Letzter Einlass: 17:30 Uhr)

► Tickets: Erwachsene 5 Euro, Ermäßigungen 2,50 Euro und Kinder sowie Jugendliche bis 17 Jahren erhalten freien Eintritt

Schiffshebewerk Henrichenburg dient als 14 Meter hoher Aufzug für Schiffe

Am Dortmund-Ems-Kanal ist das Schiffshebewerk Henrichenburg das größte Bauwerk. Der stählerne Aufzug für Schiffe misst insgesamt 14 Meter, berichtet der Landschaftsverband Westfalen-Lippe. Beim Bau des Hebewerks im Jahr 1899 galt dieses als erstes ausgeführtes Mehrschwimmer-Schiffshebewerk weltweit. Dadurch wurde der Dortmunder Hafen an das Westdeutsche Kanalnetz angeschlossen. Insgesamt misst das Schiffshebewerk eine Länge von 68 Metern und eine Breite von 8,50 Meter. Zwar war der Aufzug lediglich 60 Jahre in Betrieb. Allerdings können Besucherinnen und Besucher heute darauf eine Erkundungstour starten.

Schiffshebewerk Henrichenburg
Länge:68 Meter
Höhe:14 Meter
Breite:8,50 Meter

Heute können Besucher die Stahlkonstruktion des Schiffshebewerk Henrichenburg besteigen

Wer hinauf auf die Brücke zwischen den beiden Oberhaupttürmen möchte, gelangt über eine Treppe dorthin. Hier haben Besucherinnen und Besucher einen weitläufigen Blick auf die Stahlkonstruktion und die Kanallandschaft bei Waltrop. An der Frontseite des Oberhaupts ist das Wappen Preußens angebracht, mit den Reichsinsignien Krone, Zepter und Reichsapfel. Außerdem stehen die verschlungenen Buchstaben für Friedrich I., den ersten König von Preußen. Seitlich sind die Wappen der Provinzen Westfalen und Hannover zu sehen, die der Dortmund-Ems-Kanal durchzieht.

Neben dem Schiffshebewerk gibt auch die historische Maschinenhalle Aufschluss über den Bau der Wasserstraße und das Hebewerk. Hier findet man auch eine einzigartige Sammlung schwimmender Arbeitsgeräte und historische Schiffe, die im Vorhafen des Hebewerks liegen. Unter anderem erfährt man, wie eine Binnenschifferfamilie vor 50 Jahren gelebt und gearbeitet hat. Zudem gibt es vor Ort auch verschiedene Veranstaltungen und Ausstellungen.

Anfahrt zum Schiffshebewerk Henrichenburg

Wer mit dem Auto anreisen möchte, erreicht das Schiffshebewerk über die A2 (Oberhausen – Hannover). Dort einfach an der Anschlussstelle Castrop-Rauxel/Henrichenburg abfahren. Danach ist das Schiffshebewerk mit Wegweisern ausgeschildert.

Mit Bus und Bahn ist die Zielhaltestelle „Datteln/Wittener Straße“. Von dort sind es circa zehn Minuten zu Fuß. Ab Dortmund Hbf kann man dafür beispielsweise die U41 bis Brambauer Verkehrshof nutzen und dann in einen Bus der Linie 284/231 (über Waltrop) steigen. Dann bis zur Haltestelle „Datteln/Wittener Straße“. Ab Recklinghausen Hbf fährt der Bus 231 direkt bis zur entsprechenden Haltestelle. Vom Castrop-Rauxel Hbf fahren Busse der Linie SB22 bis „Datteln/Wittener Straße“. (cj)

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Yacht-Club Hebewerk Henrichenburg e. V. im ADAC

Yacht-Club Hebewerk Henrichenburg e. V. im ADAC ist ein Sportverein in Datteln Datteln-Stadtmitte. Der beliebte Sportclub in NRW im Kreis Recklinghausen bietet folgende Sportaktivitäten an: Motorbootsport, und ggf. Weitere. Erkundigen Sie sich beim Verein Yacht-Club Hebewerk Henrichenburg e. V. im ADAC in Datteln nach dem genauen Sportangebot und wie man Mitglied werden kann.

  • http://www.ychh-henrichenburg.denrichenb…
  • [email protected]
  • +49171 5214828
  • Pahlenort 2 45711 Datteln Wegbeschreibung
  • Datteln-Stadtmitte
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Henrichenburg

Henrichenburg – Es ist und bleibt einzigartig

Stand: 06.08.2023, 00:00 Uhr

Das Schiffshebewerk Henrichenburg ist ein Aufzug für Schiffe. Etwa 70 Jahre regelte die Schleuse in Waltrop den sicheren Schiffsverkehr auf dem Dortmund-Ems-Kanal. Heute steht es unter Denkmalschutz und ist ein Teil des Westfälischen Industriemuseums – umgeben von vielen Spazierwegen.

Von Claudia Kracht

yachtclub hebewerk henrichenburg

Heute ist das Wahrzeichen ein beliebtes Ausflugsziel mit Wasserspielplatz und Schiffs tour en im Schleusenpark.

Die Alte Schachtschleuse Henrichenburg

In der restaurierten Maschinenhalle gibt es Modelle, Videos und Mitmachstationen, die die Geschichte des Hebewerks und die Welt der Binnenschifffahrt zeigen.

Henrichenburg Modell

Das Modell des Schiffshebewerks zeigt zum Beispiel, wie ein Schiff gehoben wird.

Henrichenburg Schilder

Auf dem Gelände des Industriemuseums können Kinder und Erwachsene vieles entdecken.

Henrichenburg Schiffe

Große und kleine Schiffe legen hier am Fuße der alten Schleuse an.

Henrichenburg Kapitän

Kapitän Jörg Kracke ist hier seit mehr als 45 Jahren Kapitän und kümmert sich mit seinem Sohn zusammen um die Schiffs tour en.

Henrichenburg Passiere

Der Ausflugsdampfer vor dem Schiffshebewerk fährt mit den Passagier en über den Dortmund-Ems-Kanal.

Henrichenburg Wege

Zwischen dem neuen und dem alten Hebewerk führen viele Spazierwege um den Schleusenpark herum am Kanal entlang.

Henrichenburg Boot

Und wer nicht laufen möchte, kann sich auch ein Boot mieten.

Die Alte Schachtschleuse Henrichenburg

LWL -Museum Schiffshebewerk Henrichenburg Am Hebewerk 26 45731 Waltrop

Weiterführende Informationen

  • LWL-Museum: Schiffshebewerk Henrichenburg | mehr
  • Fahrgastschiff "Henrichenburg" | mehr

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Yachthäfen und Wasserwege im Revier

Henrichenburg/waltrop, basisinformationen.

Drei Clubs unterhalten bei DEK km 15,5 und RHK km 45,5 Steganlagen: - Motorbootclub Lünen MBC Lünen e.V. - Motorboot-Club Lüdenscheid e.V. - Yachtclub Hebewerk Henrichenburg YCHH

Nahverkehrsanschluss : Haltestelle Waltrop " Hebewerk" an der neuen Schleuse, Bus 231 Richtung Recklinghausen über Castrop-Rauxel --> Fahrzeit zum Westfalenstadion: etwas über eine Stunde, nach Gelsenkirchen mit dem gleichen Bus ca 70min. Günstiger ist: Haltestelle Datteln "Wittener Straße" vor dem Baumarkt Hornbach an der Wittener Straße (B 235) z.B. Schnellbus SB 22 direkt nach Castrop-Rauxel --> Fahrzweit zum Westfalenstadion 45min, mit dem gleichen Bus über Duisburg ist man mit der S-Bahn-Linie 2 in 55min an der Veltins Arena in Gelsenkirchen. Genaue Zeiten und verschiedene Routen liefert die Fahrplanauskunft des VRR

MBC Lünen e.V. im Unterwasser der alten Schachtschleuse: 50 Liegeplätze bis 15m Länge, jeder Liegeplatz hat einen Seitensteg! Zahl der Gastliegeplätze 2, allerdings sind während der Saison einige Gastliegeplätze mehr vorhanden : www.mbc-luenen.de

Motorboot-Club Lüdenscheid e.V. im Unterwasser des alten Hebewerkes: 47 Liegeplätze bis 15m, ständig mind. 4 Gastliegepläze. www.mcl-luedenscheid.de

YCHH im Unterwasser des alten Hebewerkes: 36 Liegeplätze, ca. 10 Gastliegeplätze bis 20m, Duschen, WC, Clubhaus. Es sind immer Clubmitglieder anwesend, die einen freien Liegplatz zuweisen und beim Anlegen helfen.

"Schleusenpark Waltrop" , zwei Schleusen (von 1914 und 1989) und zwei Schiffshebewerke (von 1899 und 1962) sind hier zu sehen. Das Luftbild unten (mit freundlicher Genehmigung des Wasser- und Schiffahrtsamt Duisburg-Meiderich www.wsa-duisburg-meiderich.de ) zeigt rechts den von Dortmund kommenden Zweig des DEK, der dann nach Passieren der Staustufe nach oben wieder aus dem Bild verschwindet. Nach unten schließt sich der Rhein-Herne-Kanal RHK an, der hier vom DEK abzweigt.

Die verschiedenen Abstiegsbauwerke auf dem Luftbild oben: Neues Hebewerk mit 90m langem Trog und neue Schleuse Henrichenburg (190m lang) im oberen Becken, alte Schachtschleuse im mittleren und schließlich am Ende des unteren Beckens das alte Hebewerk. Das alte Hebewerk ist als technisches Kulturdenkmal einer von insgesamt acht Standorten des Westfälischen Industriemuseums. Der Höhenunterschied beträgt hier stolze 13,5 Meter!

Das Schiffshebewerk Henrichenburg wurde als erstes Bauwerk dieser Art in Deutschland errichtet, Beubeginn war von 1894. Es galt für die damalige Zeit als technisches Wunderwerk und wurde zusammen mit dem Dortmund-Ems-Kanal im Jahre 1899 durch Kaiser Wilhelm II. eingeweiht. Nach der Stillegung im Jahre 1970 verfiel das Hebewerk, bis der Landschaftsverband Westfalen-Lippe neun Jahre später beschloß, das technische Kulturdenkmal als einen von insgesamt acht Standorten des Westfälischen Industriemuseums aufzubauen. Hebewerk, Maschinenhaus und historische Schiffe mußten restauriert und rekonstruiert werden, bis 1992 das Museum Schleusenpark Waltrop eröffnet wurde. 1995 erhielt es den international angesehenen Sonderpreis als "Europäisches Museum des Jahres". Wenn es die Zeit erlaubt, ist eine Besichtigung ein absolutes MUSS!

Informationen zum Schiffshebewerk: www.wsa-duisburg-meiderich.de

Anlegen in Henrichenburg ist also kein Problem - sei denn, man möchte im Oberwasser liegen, denn die Clubs haben ihr Domizil alle im Unterwasser aufgeschlagen. Im Oberwasser der alten Schachtschleuse gibt es aber einige Dalben, tw. mit Landverbindung und manchmal legt auch eines der Passagierschiffe dort an. Nachfragen bei der Schleuse ist zu empfehlen, die wissen in der Regel genau, wo sich die Dampfer befinden und welche Fahrpläne die für den Rest des Tages haben. Allerdings trainieren im Oberwasser manchmal Schlauchbootfahrer mit irren Wellen - da muss man dann eben das Weite suchen.

Imposante Einfahrt in die alte Schachtschleuse - sie kann heute trockenen Fußes durchquert werden, ein Weg führt durch die ehemalige Schleusenkammer von 1917! Im Inneren steigt der Weg steil an, es sind ja immerhin mehr als 13 Meter zu bewältigen...

...und Blick in die ehemalige Schleusenkammer vom Oberhaupt aus - mit Fahrrad oder Inliner hinunter rasen - beliebte Mutprobe und Erlebnis der besonderen Art.

Seit Dezember 2005 steht das neue Hebewerk still - zu oft kam es zu nicht nachvollziehbaren Betriebsstörungen! Mehr---->

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yachtclub hebewerk henrichenburg

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Lieber Boot als Wohnmobil: Anlaufstelle für Hobby-Schipper aus MK

Stand: 13.07.2021, 18:00 Uhr

Von: Olaf Moos

Der Blick auf den Yachthafen am historischen Schiffshebewerk Henrichenburg bei Waltrop offenbart für Wanderer oder Radfahrer aus dem Sauerland eine Überraschung.

Lüdenscheid - Wo der Dortmund-Ems-Kanal und der Rhein-Herne-Kanal aufeinandertreffen, beim Schiffshebewerk Henrichenburg, trennen Ortsschilder die Städte Datteln und Waltrop voneinander. Das ist guter alter Ruhrpott, 62 Kilometer von Lüdenscheid entfernt. In der Idylle zwischen wichtigen Wasserstraßen, Gewerbegebieten, rasierten Vorgärten und Trinkhallen-Charme versteckt sich eine Lüdenscheider Exklave, gewissermaßen ein winziger Ortsteil der Kreisstadt im Sauerland. Dort residiert der Motorboot-Club Lüdenscheid.

Hans-Joachim Sakuth (70) war Maschinenbautechniker und EDV-Spezialist bei Hueck an der Loher Straße. Jetzt ist er Rentner und Skipper – und 1. Vorsitzender des Clubs. „Es passiert immer wieder mal, dass hier Radler oder Wanderer vorbeikommen und sich wundern: Ach guck, Lüdenscheid!“ Seit Juni 1984 betreibt der kleine Verein den Yachthafen, hat derzeit rund 70 Mitglieder, viele davon aus dem Sauerland, Altena, Herscheid, Kierspe, Lüdenscheid, einige aber auch aus dem Ruhrgebiet oder Rheinland.

Die Zeit, in der es noch freie Liegeplätze gab, ist abgelaufen. „Wegen Corona haben einige ihre Boote aus Holland zurückgeholt.“ Jetzt sind die 45 Liegeplätze unterhalb des Schiffshebewerks ausgebucht, es gibt eine Warteliste, „die ist gut gefüllt“. Am Ufer gegenüber hat der Yachtclub Hebewerk Henrichenburg (YCHH) seine Hafenanlage, auch hier stehen die Schiffe dicht an dicht.

Es sind hüben wie drüben kleine Bötchen dabei, aber auch schwimmende Häuser, motorisierte Bungalows. Hans-Joachim Sakuth weiß, dass das Bonzen-Image festsitzt. „Aber kauf dir heutzutage mal ein Wohnmobil, das ist auch nicht billiger.“

Die meisten Eigner, sagt der Mann aus Altena, haben klein angefangen, mit Booten, die man mit einem Anhänger, dem Trailer, hinter dem Auto herziehen kann. „Es gibt einen Spruch unter Skippern: Alle zwei Jahre einen Meter länger.“ Alles eine Frage, wie man sich hocharbeitet.

Der Club-Chef fährt eine Lehmann 1200, das ist ein stählerner Halbgleiter, zwölf Meter lang, 300 PS im Maschinenraum. Mit einem Raumangebot und einer Ausstattung, die Wohnmobilfahrer erblassen lässt.

Monate an Bord und unterwegs

Sakuth hat das Schiff aus einer Versteigerung, gebraucht natürlich, 42 000 Euro hat er dafür ausgegeben. Und noch mehr für technische Extras und Steigerung des Wohnkomforts. „Es gibt Leute, die sind monatelang an Bord und unterwegs, andere wiederum fahren gar nicht. Und es gibt welche, die haben gar kein Haus mehr.“

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Das alles, lächelt der freundliche und entspannt wirkende Mann, geht nur, wenn die Ehefrau die Begeisterung für das Hobby teilt. Bei den Sakuths passt es. Die „Hansebär“ gehört zu ihrem Leben. „Ich werde allgemein Hansemann genannt, und meine Frau heißt Bärbel, so kam es zu dem Namen für das Schiff.“ Die weiteste Reise bisher: Rostock. Auch in Dänemark haben sie schon angelegt. Geht es dieses Jahr noch auf Törn? „Das steht noch in den Sternen.“ Es sind noch ein paar Reparaturen zu erledigen.

Zeit ist ein wichtiger Faktor. Raserei ist verpönt unter den Skippern. Und verboten obendrein. Sieben Stundenkilometer sind auf dem Dortmund-Ems-Kanal erlaubt, 15 auf dem Mittellandkanal. Eine Tour nach Münster dauert da schon mal fünf bis sechs Stunden. Und die Wasserschutzpolizei passt auf, wie ihre Kollegen auf den Straßen. Hansemann erinnert sich: „Mich haben sie mal in einer Baustelle erwischt, war ich zu schnell, hat gleich 170 Euro gekostet.“

Vereinsdaten in Kürze

Der Motorboot-Club Lüdenscheid wurde 1975 gegründet. Neun Jahre später, im Juni 1984, ging der vereinseigene Yachthafen am Dortmund-Ems-Kanal in Betrieb. Der Verein ist Träger des Qualitätssiegels des Deutschen Motoryachtverbandes (DMYV), dessen Landesverband er angehört. Außerdem ist er Mitglied im Landessportbund NRW. Postalisch ist der Sitz des Lüdenscheider Vereins Altena, wo der Vorsitzende Hans-Joachim Sakuth wohnt. Weitere Informationen gibt es im Internet unter

www.mcl-luedenscheid.de.

Entschleunigung also. Und zwar grenzenlos. Wenn Corona es zulässt, schippern die Motorboot-Fahrer durch die Niederlande, nach Frankreich, zur Nord- und Ostsee, nutzen Kanäle, fahren den Rhein und die Mosel hinunter oder auf der Donau. „Es gibt fertig ausgearbeitete Törns, und alles geht sehr ruhig zu.“ Zur Ostsee dauert die Reise fünf bis sechs Tage.

Das klingt nach großer Freiheit und nach Müßiggang, Naturerlebnis und Genuss. Fast wie bei einem Schrebergärtner auf seiner eigenen Scholle. Doch bevor ein Skipper seinen Diesel anschmeißen und einfach losschippern kann, muss er Regeln kennen und sich ins Vereinsleben einfügen. Ein Schrebergärtner kann auch nicht anpflanzen, was ihm gerade in den Sinn kommt.

Hans-Joachim Sakuth ist Inhaber der Sportbootführerscheine Binnen und See, außerdem des Funkscheins Binnen und des Funkbetriebszeugnisses „Short Range Certificate“, mit dem er am weltweiten Seenot- und Sicherheitsfunksystem teilnehmen kann. Das bedeutet Lernaufwand und verursacht Kosten, auch für die technischen Anlagen an Bord.

Aber ob „Laubenpieper“ oder Sportboot-Fahrer – die Mitgliedschaft im Verein macht nicht arm. Der Motorboot-Club Lüdenscheid berechnet 60 Euro Mitgliedsgebühren pro Jahr. Außerdem muss jeder, der sich dem verschworenen Haufen anschließt, jährlich 16 ehrenamtliche Arbeitsstunden auf dem Vereinsgelände absolvieren, sei es rund um die Stege im Wasser oder im und am Clubhaus und auf dem weitläufigen Grundstück mit Spiel- und Grillplatz und eigener Hafenmeisterei. Ein Jahr läuft für die „Neuen“ die Probemitgliedschaft, danach wird eine Aufnahmegebühr von 800 Euro fällig.

Auch Gastlieger, die auf der Durchreise bei den Lüdenscheidern festmachen wollen, werden nur eher symbolisch zur Kasse gebeten. Sakuth: „Es kostet pro Nacht einen Euro pro Meter Boot plus zwei Euro für Strom, Wasser ist inklusive.“ Wer also mit einem Zehn-Meter-Schiffchen unterm Schiffshebewerk übernachten will, ist mit zwölf Euro dabei.

„Uns steht die ganze Welt offen“

So begehrenswert es erscheint, in dem kleinen feinen Lüdenscheider Verein am Dortmund-Ems-Kanal, Kilometer 15,4, mitzumachen, so typisch sind die Existenzsorgen des Vorstandes. Hans-Joachim Sakuth, der seit 2013 Vorsitzender ist, stellt einen Trend fest. „Es wird immer schwieriger, Leute zu finden, die Verantwortung übernehmen.“

Würde er hinschmeißen, ohne Nachfolger zu haben, würde das Vereinsvermögen an die Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger fallen – und das Wasserstraßen- und Schifffahrtsamt Westdeutsche Kanäle hätte einen verwaisten Yachthafen zu vermieten.

Daran denkt Skipper Sakuth aber noch nicht. Er wird sich nächstes Jahr wohl noch einmal zur Wahl stellen, sagt er. „Das ist ein wirklich sehr schönes Hobby.“ Er schaut kurz auf seine Seekarten. „Uns steht ja die ganze Welt offen.“

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  Unser Restaurant ist ein reiner Familienbetrieb.

Seit 1993 betreiben wir das Restaurant direkt am neuen Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop.

Seit 2014 arbeiten zwei Gen erationen zusammen.

Markus Kortmann, der Seniorchef, ist für unseren hausmacher Kuchen zuständig.

Michael Schmitt hat die Küche im Griff.

Sabine Kortmann, die Seniorchefin, ist für das Ambiente, den Garten und für die Gäste da.

Madeleine Kortmann ist unsere Juniorchefin. Sie kümmert sich morgens um die Gäste, die Blumen und nachmittags um die dritte Generation Kortmänner.

Marla und Melissa .

Unser Restaurant verfügt über 45 Sitzplätze.

In den Sommermonaten, sowie im Winter bei schönem Wetter, laden wir unsere Gäste zum verweilen auf unsere Terrasse ein.

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yachtclub hebewerk henrichenburg

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  • Satzung und Hafenordnung
  • Internes - nur für Mitglieder

yachtclub hebewerk henrichenburg

Yachtclub Hebewerk Henrichenburg e.V.

Im Depot 41

45731 Waltrop

[email protected]

Hafenanlage:

DEK km 15,4

RHK km 45,5

Hafenmeister:

0171 521 4828

Bernhard Becker

Der YCHH e.V. wurde am 23.09.1983 gegründet, das gesamte Hafengelände ist bis zum heutigen Tag vom WSA gepachtet.

Damals sorgten unzählige helfende Hände dafür, dass die gesamte Hafenanlage – so wie sie sich heute präsentiert - in Eigenarbeit der Mitglieder erstellt wurde.

yachtclub hebewerk henrichenburg

Dalben- und Stegbau 1983 - 1984

yachtclub hebewerk henrichenburg

Bau des Clubhauses 1988 - 1989

Mehr Fotos aus der Gründerzeit und der anstrengenden Bauphase sind in der Bildergalerie zu finden.

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  1. Willkommen

    Herzlich Willkommen im YCHH. Yachtclub Hebewerk Henrichenburg e.V. Luftaufnahme: Studio B, Datteln. Sie finden uns direkt am alten Schiffshebewerk Henrichenburg: Im Depot 41, 45731 Waltrop. Dortmund-Ems-Kanal km 15,4. Rhein-Herne-Kanal km 45,5. 51°36´59,2" N - 7°19´27,3" E. 56,5 m NHN.

  2. Unser Club

    Unser Club. Der YCHH e.V. fördert den Motorbootsport, indem er wassersportliche Veranstaltungen durchführt und seinen Mitgliedern die Teilnahme an solchen Veranstaltungen ermöglicht. Dabei betätigt er sich im Rahmen der sportlichen Regeln des DMYV und wahrt die Belange dieser Organisation.

  3. Yachtclub Hebewerk Henrichenburg

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  4. Unser Club / Mitglieder

    Yachtclub Hebewerk Henrichenburg e.V. Im Depot 41 45731 Waltrop [email protected]. Hafenanlage: DEK km 15,4 RHK km 45,5 Hafenmeister: 0171 521 4828. Bernhard Becker

  5. Yachtclub Hebewerk Henrichenburg

    Alle Details zum Anlegen im Yachthafen „Yachtclub Hebewerk Henrichenburg" in 45731 Waltrop / Grenze zu Henrichenburg (Castrop-Rauxel), Deutschland, Dortmund-Ems canal - south of Lingen. Infos für Skipper wie Tiefgang, Anzahl Gastliegeplätze, Telefon, VHF und zur nautischen Infrastruktur.

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  22. Über uns

    Seit 1993 betreiben wir das Restaurant direkt am neuen Schiffshebewerk Henrichenburg in Waltrop. Seit 2014 arbeiten zwei Gen erationen zusammen. Markus Kortmann, der Seniorchef, ist für unseren hausmacher Kuchen zuständig.

  23. Unser Club

    Yachtclub Hebewerk Henrichenburg e.V. Im Depot 41 45731 Waltrop [email protected]. Hafenanlage: DEK km 15,4 RHK km 45,5 Hafenmeister: 0171 521 4828. Bernhard Becker